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Sparplan vs. Prozessfinanzierung – Wie Sie mit kleinen Beträgen eine hohe Rendite erzielen können

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Sparplan vs. Prozessfinanzierung – Wie Sie mit kleinen Beträgen eine hohe Rendite erzielen können

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In Zeiten niedriger Zinsen und volatiler Märkte suchen viele Anleger nach alternativen Geldanlagen zum klassischen Sparplan. Während Fondssparen und ETFs seit Jahren als solide Strategien gelten, bleibt die Rendite oft hinter den Erwartungen zurück. Verstörkt wird dieser Effekt, wenn Inflation und Gebühren den Ertrag zusätzlich schmälern.

Gleichzeitig gewinnt ein bislang in Deutschland eher wenig bekanntes Anlagemodell zunehmend an Bedeutung. Die Prozessfinanzierung verbindet juristische Expertise mit wirtschaftlichem Potenzial und eröffnet Anlegern die Möglichkeit, sich bereits mit kleinen Beträgen an realen Rechtsfällen zu beteiligen, unabhängig von Börsen und Zinszyklen.

Der folgende Vergleich zeigt, wie Sparplan und Prozessfinanzierung funktionieren, welche Chancen und Risiken sie bieten und warum Prozessfinanzierung für viele Anleger zur interessantesten alternativen Geldanlage 2025 werden könnte.

Sparplan vs. Prozessfinanzierung – Wie Sie mit kleinen Beträgen eine hohe Rendite erzielen können – Alles auf einen Blick

  • Was ist ein Sparplan und wie funktioniert er?
  • Was unterscheidet Prozessfinanzierung von klassischen Geldanlagen?
  • Kann man mit kleinen Beträgen in Prozessfinanzierung investieren?
  • Welche Rendite ist möglich?
  • Wie hoch ist das Risiko?
  • Warum gilt Prozessfinanzierung als alternative Geldanlage 2025?

1. Sparplan vs. Prozessfinanzierung – Was steckt hinter beiden Konzepten?

Immer mehr Anleger hinterfragen, ob klassische Sparpläne noch zeitgemäß sind. Die Kombination aus Inflation, niedrigen Zinsen und stagnierenden Märkten sorgt dafür, dass selbst disziplinierte Sparer kaum reale Rendite erzielen. Gleichzeitig entstehen neue Anlageformen, die über den Tellerrand hinausgehen. Eine Alternative ist die Prozessfinanzierung.

Was ist ein Sparplan?

Ein Sparplan ist eine einfache Form der Geldanlage. Monat für Monat wird ein fester Betrag in Fonds, ETFs oder Aktien investiert. Der Vorteil liegt im sogenannten Cost-Average-Effekt. Wer regelmäßig einzahlt, kauft bei niedrigen Kursen mehr Anteile und gleicht Schwankungen automatisch aus. Über viele Jahre kann so Vermögen entstehen, auch ohne großes Startkapital.

Allerdings ist die Rendite oft begrenzt. Selbst ein gut laufender Fonds liegt meist im Bereich von fünf bis acht Prozent jährlich und bleibt damit hinter den Erwartungen vieler Anleger zurück. Schnell wird klar, dass hier ein langfristiger Spielplan gefragt ist.

Was ist Prozessfinanzierung?

Prozessfinanzierung als alternative Geldanlage funktioniert ganz anders. Hier wird Kapital bereitgestellt, um Rechtsfälle zu finanzieren. Die Anleger, also in diesem Fall Sponsoren oder Investoren übernehmen die Kosten für Anwalts- und Gerichtsausgaben und erhalten im Erfolgsfall einen Anteil am erstrittenen Betrag.

Plattformen für Prozessfinanzierung ermöglichen den Einstieg bereits mit kleineren Summen und machen diese Form der Finanzierung erstmals auch für Privatanleger zugänglich. Der entscheidende Vorteil hier ist, dass die Rendite nicht von Börsen oder Zinsen abhängt, sondern vom letztendlichen Ausgang realer Gerichtsverfahren. Der Aufschwung dieser alternativen Geldanlage ist dabei alles andere als unbegründet.

Fakten zur Prozessfinanzierung auf einen Blick

  • Durchschnittliche Erfolgsquote finanzierter Fälle liegt laut Studien bei rund 60 %.
  • Potenzielle Renditen können – je nach Fall – das Fünf- bis Zehnfache des Einsatzes erreichen.
  • Investitionen sind weitgehend unkorreliert zu Aktien- oder Immobilienmärkten.
  • Bereits ab wenigen Hundert Euro möglich, abhängig von der Plattform.

2. Warum stoßen klassische Sparpläne an ihre Grenzen?

Lange galten Sparpläne als Inbegriff solider Geldanlagen. Regelmäßige Einzahlungen, planbare Beträge, überschaubares Risiko, das Prinzip funktioniert seit Jahrzehnten. Doch nicht nur die Anleger werden immer ungeduldiger. Vielmehr stoßen in Zeiten anhaltend niedriger Zinsen und steigender Lebenshaltungskosten klassische Modelle zunehmend an ihre Grenzen.

Lohnt sich ein Sparplan aufgrund der Inflation? 

Wer heute spart, verliert real an Kaufkraft. Selbst wenn Fonds- oder ETF-Sparpläne nominal wachsen, frisst die Inflation oft den Ertrag auf.

Ein Beispiel
Bei einer durchschnittlichen Rendite von 4 % und einer Inflationsrate von 3,5 % bleibt am Ende kaum realer Gewinn übrig, trotz jahrelanger Disziplin.

Welche Schwankungen und Gebühren beeinflussen einen Sparplan? 

Zwar bieten Fonds und ETFs Chancen auf langfristiges Wachstum, doch sind sie anfälliger für Marktschwankungen. Besonders in Krisenjahren kann der Wert des Depots zwischenzeitlich stark sinken. Die bekanntesten Beispiele sind hier die DotCom Bubble oder auch die Corona-Krise. Hinzu kommen laufende Verwaltungs- und Depotgebühren, die die Rendite zusätzlich schmälern.

Wie hoch ist die Rendite bei Sparplänen und lohnt sich diese noch?

Viele Anleger bevorzugen Sicherheit, doch sie bezahlen dafür mit Rendite. Ein Sparbuch mit 1 % Zinsen mag beruhigend wirken, bringt aber bei steigenden Preisen sogar real Verluste. Selbst konservative ETF-Sparpläne erzielen im Durchschnitt deutlich weniger als 10 % pro Jahr, bei gleichzeitig hohem Zeithorizont von zehn bis zwanzig Jahren.

Wer ausschließlich auf klassische Sparpläne setzt, sichert bestenfalls den Wert des Geldes, vermehrt ihn aber kaum. Genau hier eröffnet Prozessfinanzierung eine alternative Geldanlage, die über traditionelle Rendite Grenzen hinausgeht.

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3. Prozessfinanzierung als Alternative – So können Sie mit kleinen Beträgen groß denken

Während klassische Sparpläne auf langfristige, aber meist moderate Erträge setzen, eröffnet die Prozessfinanzierung ein ganz anderes Renditeprofil. Sie verbindet wirtschaftliche Chancen mit gesellschaftlichem Nutzen und bietet Anlegern die Möglichkeit, sich aktiv an der Durchsetzung von Recht zu beteiligen und im Erfolgsfall zu profitieren.

Wie funktioniert das Modell Prozessfinanzierung in der Praxis?

Prozessfinanzierung folgt einem einfachen Prinzip. Anleger stellen Kapital bereit, mit dem Anwalts- und Gerichtskosten finanziert werden. Wenn der Fall gewonnen wird, erhalten sie einen Anteil am zugesprochenen Betrag. Verliert der Kläger, tragen sie das Risiko eines Totalverlustes.

Plattformen wie AEQUIFIN schaffen hier Transparenz und Struktur. Jeder Fall wird vorab juristisch und wirtschaftlich geprüft. Anleger können selbst entscheiden, in welche Verfahren sie investieren und wie viel Kapital sie einsetzen möchten. So entsteht ein Modell, das auch für Privatanleger mit vergleichsweise moderatem Kapital nachvollziehbar und planbar ist.

Was ist ein Beispiel für die Rendite bei Prozessfinanzierung? 

Ein Anleger beteiligt sich mit 100 Euro an einem Rechtsfall. Wird der Fall gewonnen, könnte je nach Beteiligungsquote und Streitwert ein Rückfluss zwischen 600 und 1.000 Euro möglich sein. Zwar ist ein Verlust im Falle eines Misserfolgs nicht ausgeschlossen, doch durch Beteiligung an mehreren Fällen lässt sich das Risiko, ganz ähnlich wie bei Sparplänen und Aktien, deutlich reduzieren. Die Prozessfinanzierung eröffnet damit erstmals einen Zugang zu alternativen Investments, der nicht nur renditeorientiert, sondern auch ethisch und gesellschaftlich relevant ist.

Was sind Vorteile für Anleger bei Prozessfinanzierung? 

  • Erfolgreiche Fälle können ein Vielfaches des Einsatzes zurückzahlen
  • Die Entwicklung hängt nicht von Zinsen oder Börsenkursen ab
  • Anleger erhalten Einblick in Chancen, Risiken und Kosten
  • Beteiligung an mehreren Verfahren mindert Schwankungen
  • Durch finanzierte Fälle wird Gerechtigkeit ermöglicht

4. Risiko und Rendite im Vergleich – Sparplan oder Prozessfinanzierung?

Jede Geldanlage bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Rendite. Während Sparpläne Stabilität und Vorhersehbarkeit bieten, eröffnet Prozessfinanzierung Chancen auf überdurchschnittliche Gewinne.. Der Schlüssel liegt im Verständnis beider Modelle und in einer bewussten Entscheidung, wie viel Risiko Sie selbst tragen möchten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Sparplan und Prozessfinanzierung?

Risiko und Rendite im Vergleich – Sparplan vs. Prozessfinanzierung
Merkmal Sparplan Prozessfinanzierung
Ziel Langfristiger Vermögensaufbau Beteiligung an juristischen Erfolgen
Rendite ca. 3–8 % pro Jahr Bis zu 10-fache Auszahlung möglich
Risiko Marktschwankungen, Inflation Abhängig vom Ausgang des Verfahrens
Liquidität Hoch – monatlich kündbar Mittel – Kapital bis zum Urteil gebunden
Einstieg Ab ca. 25 € monatlich Bereits ab kleinen Beträgen über AEQUIFIN
Einflussfaktoren Börsenlage, Zinspolitik Juristische Erfolgsaussichten
Gesellschaftlicher Nutzen Keine direkte Wirkung Förderung von Recht und Fairness

5. Warum ist AEQUIFIN für Privatanleger so attraktiv?

Durch AEQUIFIN als Plattform für Prozessfinanzierung eröffnet sich der Zugang zum Markt der Prozessfinanzierung erstmals für private Anleger. Über die Plattform können Sie sich bereits mit kleinen Beträgen an geprüften Rechtsfällen beteiligen und setzen dabei auf volle Transparenz, digitale Prozesse und ohne dabei juristische Vorkenntnisse besitzen zu müssen.

  • Einstieg bereits ab niedrigen Summen möglich
  • Alle Fälle werden vorab juristisch und wirtschaftlich geprüft
  • Unabhängig von Zinsen und Börsenentwicklungen
  • Hohe Transparenz über Chancen, Risiken und Beteiligungsquoten
  • Gesellschaftlicher Mehrwert durch Förderung von Recht und Fairness

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FAQ

Wie funktioniert die Prozessfinanzierung über AEQUIFIN?

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Sie registrieren sich, wählen geprüfte Fälle aus und legen fest, wie viel Sie investieren möchten. Wird der Fall gewonnen, erhalten Sie eine Beteiligung am Erfolg.

Wie hoch ist die mögliche Rendite bei Prozessfinanzierung?

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Je nach Fall und Beteiligungsquote kann die Auszahlung das Fünf- bis Zehnfache des Einsatzes erreichen.

Gibt es Risiken bei der Prozessfinanzierung?

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Ja. Wenn ein Fall verloren geht, kann der eingesetzte Betrag ganz oder teilweise verloren gehen. Durch Beteiligung an mehreren Fällen lässt sich das Risiko jedoch streuen.

Wie lange sollte man in Prozessfinanzierung investieren?

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Rechtsverfahren dauern in der Regel mehrere Monate bis Jahre. Je nach Fall kann Ihr Kapital also mittelfristig gebunden sein. Die Rendite entsteht dabei jedoch unabhängig von Marktschwankungen und Zinsphasen.

Kann ich mit Prozessfinanzierung langfristig Vermögen aufbauen?

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Ja. Wer regelmäßig kleinere Beträge investiert und die Erträge reinvestiert, kann über die Zeit ein wachsendes Portfolio aufbauen, ähnlich wie bei einem Sparplan, jedoch mit höherem Renditepotenzial.

Ist ein klassischer Sparplan noch sinnvoll?

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Ein Sparplan bleibt eine solide Möglichkeit für langfristigen Vermögensaufbau, bietet jedoch meist nur begrenzte Rendite. Durch Inflation und niedrige Zinsen verliert das angesparte Kapital oft an realem Wert. Alternativen wie die Prozessfinanzierung können hier neue Chancen eröffnen, mit deutlich mehr Potenzial.

Wie lange sollte ein Sparplan laufen, um sich zu lohnen?

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Ein Sparplan entfaltet seine Wirkung erst über längere Zeiträume. Experten empfehlen eine Laufzeit von mindestens fünf Jahren, besser zehn oder mehr. So kann der Zinseszinseffekt wirken und Kursschwankungen werden ausgeglichen.

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