In Zeiten anhaltender geopolitischer Spannungen – wie etwa den Konflikten in der Ukraine und im Nahen Osten, sowie makroökonomischen Unsicherheiten verlieren klassische Anlageformen wie Aktien oder Immobilien zunehmend an Attraktivität. Viele Investoren hinterfragen die Stabilität traditioneller Märkte und suchen nach Strategien, die unabhängig von zyklischen Schwankungen sind. Vor diesem Hintergrund rücken alternative Geldanlagen stärker in den Fokus professioneller wie privater Kapitalgeber.
Der Begriff der alternativen Geldanlagen umfasst Anlageklassen außerhalb der regulären Kapitalmärkte. Dazu zählen unter anderem Private Equity, Infrastrukturprojekte, Rohstoffe, digitale Vermögenswerte und zunehmend auch Prozessfinanzierung. Letztere gilt als noch wenig erschlossene, jedoch wachstumsstarke Nische mit asymmetrischem Renditeprofil. Das eingesetzte Kapital dient der Finanzierung ausgewählter Rechtsverfahren. Alles mit dem Ziel, im Erfolgsfall am Urteils Erlös beteiligt zu werden.
Alles auf einen Blick – Alternative Geldanlage & Prozessfinanzierung
- Alternative Anlagen gewinnen an Bedeutung, da klassische Märkte wie Aktien oder Immobilien zunehmend an Attraktivität verlieren.
- Prozessfinanzierung bietet marktunabhängige Renditechancen mit klar kalkulierbaren Risiken und kurzen Laufzeiten.
- Der globale Markt für alternative Investments wächst stark – bis 2029 auf voraussichtlich über 29 Billionen US-Dollar.
- Europa entwickelt sich zu einem zentralen Markt für Prozessfinanzierung mit stabiler Wachstumsdynamik.
- Plattformen wie AEQUIFIN demokratisieren den Zugang und ermöglichen Investoren schon mit moderaten Beträgen eine breite Diversifikation.
1. Was sind alternative Geldanlagen?
Alternative Geldanlagen sind Anlageformen außerhalb klassischer Märkte wie Aktien, Anleihen oder Sparbücher. Dazu zählen unter anderem Private Equity, Immobilienfonds, Rohstoffe, Infrastrukturprojekte, Kryptowährungen und Prozessfinanzierung. Sie gelten als Alternative zum Sparbuch, weil sie in Zeiten niedriger Zinsen deutlich höhere Renditechancen bieten können. Gleichzeitig sind sie oft weniger abhängig von kurzfristigen Marktschwankungen und bieten Anlegern neue Möglichkeiten zur Diversifikation ihres Portfolios.
Gibt Prozessfinanzierung marktunabhängige Renditechancen?
Ein wesentlicher Vorteil dieses Modells liegt tatsächlich in seiner geringen Korrelation zu traditionellen Märkten. Die Wertentwicklung hängt nicht von Börsenkursen oder Zinsentwicklungen ab, sondern primär vom Ausgang juristisch bewerteter Fälle. In der Regel handelt es sich um klar strukturierte Verfahren mit nachvollziehbarer Risikoabschätzung und festgelegten Streitwerten. Für Investoren bedeutet das: hohe Transparenz, kalkulierbare Risiken und attraktive Rendite-Potenziale – insbesondere im Erfolgsfall, in dem ein Vielfaches des eingesetzten Kapitals erzielt werden kann.
Laut der Preqin-Studie Future of Alternatives 2029 soll das global verwaltete Vermögen in alternativen Anlagen bis 2029 auf rund 29,2 Billionen US-Dollar steigen. Das entspräche einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,7 % – ein klarer Indikator für die zunehmende Bedeutung nicht-traditioneller Anlagestrategien.
Der europäische Markt für Prozessfinanzierung lag gemäß Analysen im Jahr 2023 bei 3,3 Mrd USD, mit der Erwartung, bis 2032 auf 7,6 Mrd USD anzuwachsen (CAGR 9,8 %). Damit nimmt Europa rund 20 % des globalen Volumens ein und bildet ein solides Fundament für weitere Skalierung.
ImVergleich zu anderen Assetklassen
- Globales Private Debt: ~1,5 Bio USD verwaltet (ca. 10 % Privatmärkte).
- Private-Equity- und Real Estate-Volumen: liegen in einer ähnlichen mehrstelligen Milliardenhöhe pro Region, jedoch mit deutlich längerer Kapitalbindung (7–10 Jahre)
- Direkte Immobilieninvestments: langfristig gebundenes Kapital, häufig über 10 Jahre; planbare Erträge bei gleichzeitig hohem Verwaltungsaufwand und geringerer Diversifikation
→ Beitrag verlinken: Die besten Investmentmöglichkeiten 2024/2025 im Vergleich
Demokratisierung alternativer Anlagen
Während solche Anlageformen früher nahezu ausschließlich institutionellen Investoren vorbehalten waren, öffnen neue Plattform Modelle wie AEQUIFIN den Zugang nun auch für vermögende Privatinvestoren. Sie ermöglichen Investitionen in Prozessfinanzierung bereits ab vergleichsweise moderaten Beträgen, kombiniert mit intelligenter Risikostreuung über mehrere Fälle hinweg.
2. Ist Prozessfinanzierung eine renditestarke und alternative Geldanlage?
Die Grundidee der Prozessfinanzierung ist ebenso einfach wie wirkungsvoll: Investoren stellen Kapital für ausgewählte Rechtsstreitigkeiten bereit und erhalten im Erfolgsfall eine vertraglich vereinbarte Beteiligung am Urteilsertrag. Für Kläger bedeutet das die Möglichkeit, rechtliche Ansprüche durchzusetzen, ohne selbst das volle Kostenrisiko zu tragen.
Für Investoren wiederum eröffnet sich ein Zugang zu marktunabhängigen Renditequellen, mit einem besonderen Risiko-Ertrags-Profil. Die Struktur basiert auf dem Prinzip „no win – no fee“: Nur wenn der Fall erfolgreich ausgeht, entsteht ein Ertrag. Bei einem Misserfolg trägt der Finanzierer die Verluste allein.
Was macht Prozessfinanzierung besonders?
- Direkter Zugang zu alternativen Renditequellen außerhalb klassischer Märkte
- Asymmetrisches Risiko-Ertrags-Profil: hohe Upside, Verlustrisiko auf Kapitaleinsatz begrenzt
- „No win – no fee“-Modell sorgt für klare Interessengleichheit zwischen Investor und Kläger
- Strenge Fallprüfung und konsequentes Risikomanagement als Erfolgsfaktor
- Attraktive Diversifikation im Vergleich zu traditionellen Anlageklassen
Marktunabhängige Diversifikation mit klaren Rahmenbedingungen
Prozessfinanzierung bietet Investoren eine Anlageklasse, die weitgehend unabhängig von klassischen Märkten funktioniert. Sie eignet sich besonders zur Diversifikation in unsicheren oder volatilen Phasen.
Die Vorteile im Überblick
- Geringe Korrelation: Rechtsverfahren sind kaum von Börsenkursen, Zinspolitik oder geopolitischen Schwankungen abhängig.
- Attraktive Diversifikation: Ergänzt Aktien, Anleihen und andere Anlageformen um eine unabhängige Renditequelle.
- Planbare Laufzeiten: Verfahren enden meist nach 6–24 Monaten – deutlich kürzer als Private Equity oder Infrastruktur.
- Liquiditätsvorteil: Kapital ist schneller wieder verfügbar und kann flexibel neu allokiert werden.
Transparenz und Direktheit als Differenzierungsmerkmal
Im Gegensatz zu vielen Fondsstrukturen erfolgt die Beteiligung bei AEQUIFIN direkt und projektbezogen. Investoren erhalten Einblick in die juristische Ausgangslage, das kalkulierte Prozess-Budget sowie die Erfolgsaussichten eines Falls. Alles gezielt aufbereitet in standardisierten Datenräumen. So entsteht ein hohes Maß an Transparenz und Nachvollziehbarkeit, das institutionellen wie privaten Investoren die Beurteilung erleichtert.
3. Wie ist das Marktpotenzial und die Wachstumsdynamik von Prozessfinanzierung in Deutschland?
Während Litigation Funding in den USA und Australien bereits seit Jahren als etablierte Assetklasse gilt, befindet sich der deutsche Markt noch in einer frühen Entwicklungsphase. Gleichwohl eröffnet sich ein zunehmend attraktives Umfeld, sowohl für Investoren als auch für anspruchsberechtigte Parteien, die eine externe Finanzierung zur Durchsetzung rechtlicher Ansprüche in Betracht ziehen.
Die Nachfrage steigt kontinuierlich. Immer mehr Unternehmen und auch Privatpersonen erkennen den strategischen Nutzen, wirtschaftlich riskante oder kostenintensive Verfahren außerhalb der eigenen Bilanz finanzieren zu lassen. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Großverfahren, denn auch mittelständische Streitigkeiten rücken zunehmend in den Fokus.
Struktureller Wandel hin zu mehr Transparenz und Zugänglichkeit
Über Jahre hinweg war der deutsche Markt für Prozessfinanzierung stark eingeschränkt: fragmentiert, wenig transparent und institutionell geprägt. Nur wenige spezialisierte Anbieter – häufig Teil großer Kanzleien oder Fonds – finanzierten Verfahren mit hohem Streitwert aus dem Unternehmensumfeld.
Verbraucherklagen oder Einzelverfahren blieben weitgehend ausgeschlossen. Für externe Investoren war der Zugang praktisch versperrt. Ursachen wie die fehlende Standardisierung und die hohe Komplexität rechtlicher Sachverhalte führten zu Verzögerungen.
Im Gegensatz dazu gilt der US-Markt schon länger als Vorreiter, wo Prozessfinanzierung als Geldanlage eine eigenständige Assetklasse mit klaren Strukturen und breiter Investorenbasis darstellt. Diese strukturelle Lücke beginnt sich nun zu schließen, Prozessfinanzierung wird zunehmend auch für neue Investorengruppen als Möglichkeit zur Geldanlage oder dem Aufbau von passivem Einkommen interessant.
Was sind die wichtigsten Unterschiede und Entwicklungen?
- Früher: Zugang nur für institutionelle Player, kaum Transparenz, keine Standardisierung.
- Deutschland: Fragmentiert, stark auf Großverfahren konzentriert, hohe Eintrittsbarrieren.
- USA: Prozessfinanzierung als etablierte Assetklasse, skalierbare Strukturen, Investorenvielfalt.
- Heute: Aufbau neuer Infrastrukturen, die Fallprüfung, Risikobewertung und Investorenansprache bündeln.
- Ergebnis: Mehr Zugänglichkeit, wachsende Transparenz und die Öffnung für private Kapitalgeber.
Plattformisierung verändert die Dynamik
Mit dem Markteintritt innovativer Marktplätze wie AEQUIFIN setzt ein Strukturwandel ein. Die Plattform professionalisiert nicht nur den Zugang zur Prozessfinanzierung, sondern schafft auch eine einheitliche Datenstruktur, Vergleichbarkeit und Transparenz. Statt intransparenter Einzelfallentscheidungen werden juristisch validierte Verfahren standardisiert aufbereitet. Damit wird der Investmentprozess replizierbar, skalierbar und analysierbar.
Für Investoren bedeutet das:
- Wegfall hoher Einstiegshürden
- Möglichkeit zur Diversifikation über zahlreiche Verfahren
- Hoher Grad an Transparenz durch standardisierte Datenräume
- Kontrollierte Allokation innerhalb klar definierter Risikoklassen
Was früher institutionellen Fonds und spezialisierten Juristen vorbehalten war, wird durch Plattformlösungen für ein breiteres Spektrum zugänglich. Vergleichbar mit der Transformation, die Private Debt oder Real Estate Fonds in den vergangenen Jahren durchliefen. Besonders Privatinvestoren mit Affinität zu alternativen Märkten profitieren. Sie erhalten über AEQUIFIN erstmals strukturierte Beteiligungsmöglichkeiten – ohne tiefes juristisches Know-how, aber mit datenbasierter Entscheidungsgrundlage.
Der Markt beginnt sich damit in zwei Richtungen zu öffnen
- Breitere Kapitalbasis durch neue Investoren Kreise
- Höhere Fallauswahl durch digitale Infrastruktur und intelligente Matching-Prozesse
„Prozessfinanzierung steht heute dort, wo Private Debt vor zehn Jahren war. Institutionell unterschätzt, operativ komplex, aber mit enormem Potenzial für Anleger, die frühzeitig Zugang erhalten.“
– AEQUIFIN Research Team
Wie früh ist die Marktphase und mit welchem Potenzial?
Prozessfinanzierung in Deutschland steht vor einem strukturellen Wachstum. Das regulatorische Umfeld wird zunehmend klarer, technologische Tools verbessern die Effizienz bei der Fallprüfung und der Bedarf nach alternativen Finanzierungsformen im Rechtswesen wächst stetig. Investoren, die sich heute mit dem Thema auseinandersetzen, positionieren sich frühzeitig in einem Markt, der sich vom Nischenangebot zur etablierten Anlagekategorie entwickeln kann.
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4. Was macht Prozessfinanzierung für Investoren steuerbar?
Im Unterschied zu klassischen Assetklassen wie Aktien oder Anleihen ist das Risiko bei Prozessfinanzierungen nicht marktabhängig, sondern verfahrensspezifisch. Konkret heißt das, dass die Einschätzung von Erfolgschancen, Rechtslage und Realisierbarkeit einer Forderung bestimmt maßgeblich das Rendite-Risiko-Profil. Umso wichtiger sind eine professionelle Segmentierung der Falltypen sowie ein klar strukturierter Prüfprozess.
Welche Risikosteuerungen und Auswirkungen gibt es bei der Prozessfinanzierung?
Für Investoren bedeutet eine Segmentierung zweierlei. Zum einen sind überdurchschnittliche Prozessfinanzierung Renditen möglich, im Erfolgsfall vielfach höher als bei traditionellen Anlagen. Zum anderen lässt sich das Risiko von Prozessfinanzierung durch Segmentierung der Falltypen und eine mehrstufige Due-Diligence-Prüfung gezielt steuern. Professionelle Anbieter wie AEQUIFIN analysieren dabei Erfolgschancen, Streitwerte und Vollstreckbarkeit, bevor ein Fall überhaupt zur Finanzierung zugelassen wird.
So entsteht ein asymmetrisches Chancenprofil. Verluste sind klar begrenzt, da der Finanzierer im Misserfolg die Kosten trägt, während im Erfolgsfall ein Vielfaches des eingesetzten Kapitals erzielt werden kann.
Welche Fallarten mit unterschiedlichem Risikoprofil gibt es?
Nicht jede Klage birgt dieselben Chancen. In der Regel lassen sich Fälle in drei grobe Risikoklassen einteilen.
- Niedriges Risiko
- Gewerbliche Forderungen mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit (z. B. IP-Streitigkeiten mit dokumentierter Schutzrechtsverletzung)
- Klare Beweislage, erfahrene Anwaltskanzleien, solvente Gegner
- Oft hohe Streitwerte mit stabiler Durchsetzbarkeit
- Mittleres Risiko
- Arbeitsrechtliche oder gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten
- Rechtslage meist eindeutig, aber mit Prozessunsicherheiten (z. B. Zeugenabhängigkeit)
- Mäßige Erfolgsquote, mittlerer Kapitaleinsatz
- Hohes Risiko
- Verbraucherrechtliche Massenklagen (z. B. Datenschutz, Diesel, AGB-Verstöße)
- Hohe Anzahl Einzelkläger, oft medial begleitet
- Hohe Kosten bei unklarem Ausgang, politische oder regulatorische Eingriffe möglich
Due Diligence und wie Verfahren geprüft werden
Professionelle Anbieter wie AEQUIFIN führen eine mehrstufige Prüfung durch, bevor ein Verfahren in die Investment Auswahl aufgenommen wird. Diese umfasst u. a.:
- Juristische Plausibilitätsprüfung:
Bewertung der Rechtslage, Verjährung, Beweismittel, Gerichtsbarkeit - Erfolgswahrscheinlichkeit:
Einschätzung durch spezialisierte Kanzleien auf Basis vergleichbarer Präzedenzfälle - Finanzielle Bewertung:
Verhältnis von Streitwert zu Kosten, potenzieller Erlös, Durchsetzbarkeit im Fall des Obsiegens - Gegneranalyse:
Bonität, mögliche Vollstreckungsrisiken, internationale Zuständigkeiten
Ausschlusskriterien für Investoren
Bestimmte Verfahren gelten grundsätzlich als ungeeignet für eine externe Finanzierung. Sie werden im Screening-Prozess konsequent ausgeschlossen:
- Unklare oder lückenhafte Beweislage
- Emotionalisierte Verfahren ohne objektive Anspruchsgrundlage
- Internationale Klagen ohne geregelte Zuständigkeit oder hohes Vollstreckungsrisiko
- Verfahren mit politischer Brisanz oder hohem Reputationsrisiko
Anlageform | Risiko | Renditepotenzial | Kapitalbindung | Marktkorrelation | Geeignet für |
---|---|---|---|---|---|
Private Equity | Hoch | Hoch, langfristige Exits | 7–10 Jahre | Mittel | Erfahrene Anleger mit großem Kapital |
Startups / Venture Capital | Sehr hoch | Sehr hoch, aber unsicher | 5–10 Jahre | Niedrig bis mittel | Risikofreudige Anleger mit Innovationsfokus |
Rohstoffe (z. B. Gold, Öl) | Mittel bis hoch | Krisenschutz, schwankende Erträge | Flexibel handelbar | Hoch (kurzfristig), Hedge in Krisen | Anleger, die Inflationsschutz suchen |
Prozessfinanzierung | Mittel | Planbar, bis zu 10x im Erfolgsfall | 6–24 Monate | Niedrig | Anleger, die marktunabhängige Renditen suchen |
5. Zugang zur Prozessfinanzierung – so investieren Anleger mit AEQUIFIN
AEQUIFIN schafft einen strukturierten und effizienten Zugang zur Prozessfinanzierung für Investoren, die gezielt in einzelne Verfahren investieren möchten. Die Plattform bietet eine transparente Schnittstelle zwischen rechtlich geprüften Fällen und Kapitalgebern mit Interesse an marktunabhängigen Rendite Modellen.
Der Investitionsprozess ist bewusst klar und zugänglich gestaltet. Investoren erhalten zu jedem Verfahren eine standardisierte Aufbereitung relevanter Informationen wie Verfahrensdauer, erwartete Kostenstruktur, Erfolgswahrscheinlichkeit und Beteiligungsquote. Auf dieser Basis kann eine fundierte Entscheidung über eine Beteiligung getroffen werden, ohne dass juristisches Fachwissen vorausgesetzt wird. AEQUIFIN ´s Mission ist klar. Einstiegshürden senken, Professionalisierung der Strukturierung von Einzelfall Investments und Ermöglichung einer Risiko angepassten Allokation innerhalb eines wachsenden Marktsegments.
6. Was sind Vorteile für Investoren auf AEQUIFIN?
Im Vergleich zu anderen alternativen Anlagemöglichkeiten bietet die Prozessfinanzierung mehrere entscheidende Vorteile. Einer der wichtigsten ist Transparenz. Sie wissen bereits vor der Investition, welche Verfahren finanziert werden, welche Kosten anfallen und mit welchen Beteiligungschancen Sie rechnen können. Zudem bleibt Ihr Kapital durch die meist überschaubare Verfahrensdauer nicht jahrelang gebunden.
Ihre Vorteile auf einen Blick
✓ Direkter Zugang zu geprüften Verfahren mit juristisch validierten Erfolgsaussichten
✓ Klare Kostenstruktur und prognostizierbare Rendite Perspektiven
✓ Zeitlich begrenzte Kapitalbindung – keine langfristige Fondsstruktur
✓ Effizienter Einstieg über eine digitale Plattform mit intuitivem Investitionsprozess
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